Die Wilhelm-Gustloff-Siedlung

Eine Reichsheimstätten-Mustersiedlung

Hatte das bunte Blumenmeer in der Gartenschau mit seinen 1.000.000 Blüten neben den Hallen schon einen starken Kontrast zwischen Technik und Natur dargestellt, so konnte dieser nur noch durch den Gegensatz von Modernität und Volkstümlichkeit übertroffen werden, der durch die Hallen der Industrie und die Heimstättensiedlung gebildet wurde.

Wenn man über die Oskar-Körner-Straße die Wilhelm-Gustloff-Siedlung 1 (heute Nordparksiedlung) betrat, so stand man inmitten einer dörflichen Idylle, die nichts mit der angrenzenden Industrieschau gemein zu haben schien. Vierzehn kleine Einzelhäuser umstanden friedlich einen Dorfanger, auf welchem sich die unvermeidlich ‚deutsche Linde‘ befand, darunter der kleine Brunnen mit der Figur von Wilhelm Goebel. Eine beschauliche kleine Welt mit spielenden Kindern am Brunnen, grasendem Kleinvieh auf der Kleewiese und arbeitenden Kleinsiedlern in den Gärten.

A730 Die Wilhelm-Gustloff-Siedlung Q privat
A730 Die Wilhelm-Gustloff-Siedlung Q privat

Die Mustersiedlung, die die vorbildliche, richtungsweisende Unterbringung von Arbeitern und eine Möglichkeit der Selbstversorgung darstellen sollte, war von der Stadt Düsseldorf in Auftrag gegeben worden. Man hatte die provinzielle Treuhandstelle für Wohnungs- und Kleinsiedlungswesen, die Rheinische Gauheimstätte, beauftragt, die Trägerschaft, Finanzierung und Durchführung der Wohnheimstättensiedlung zu übernehmen. Die Leistungen der Stadt beschränkten sich auf die Bereitstellung des Geländes in Erbpacht und die Übernahme der Aufschließungskosten.

Um hohe Kosten zu vermeiden – der Düsseldorfer Boden war nicht billig – wurde sowohl die Zahl der Siedlungshäuser auf 14 begrenzt, als auch gefordert, dass die Wohnfläche so gering wie möglich ausfallen sollte. Jede Siedlerstelle erhielt außerdem eine direkt an das Haus angrenzende Fläche von 800-1.000 qm zur landwirtschaftlichen Nutzung, was dem Minimum der gesetzlichen Bestimmungen nicht genügte. 2

Der Lageplan wurde von Peter Grund in Zusammenarbeit mit dem Architekten Hanns Bökels entworfen. 3 Das Gelände lag am nördlichen Zipfel des Ausstellungsgeländes und hatte eine Gesamtfläche von 1,7 ha. Dreizehn Wohnhäuser und ein Schulungsheim des Deutschen Siedlerbundes, außer dem in Erlangen das einzige im Reichsgebiet, 4 wurden um einen Anger gruppiert. Die Siedlerschule hatte man als Blickfang in die Kleinsiedlung integriert. Zunächst wollte man zu diesem Zweck ein Geschäftshaus bauen, doch nicht genauer bezeichnete Hindernisse – wahrscheinlich hatte sich kein Pächter finden lassen, der gewillt war, in der abgelegen Kleinsiedlung seine wirtschaftliche Existenz zu riskieren – hatten diesen Plan scheitern lassen. 5

A731 Lageplan der Wilhelm-Gustloff-Siedlung Q BSW 4.1937.107
A731 Lageplan der Wilhelm-Gustloff-Siedlung Q BSW 4.1937.107

Die 14 von den Architekten Hanns Bökels und Hans Maria Schneider entworfenen Gebäude der Wilhelm-Gustloff-Siedlung hatten die „traditionellen Bauten der niederrheinischen Landschaft zum Vorbild“, also Einzelhäuser in einfacher klarer Form und möglichst rechteckiger Grundfläche. Es gab drei verschiedene Haustypen, Typ 1, 2 (beide von Hanns Bökels) und 6 (Hans-Maria Schneider), dazu die Version 1a als eine Verkleinerung von Typ 1.

Als weitere Hausform stand in zentraler Position die Siedlerschule, ein etwas großzügiger aufgeteiltes Haus, das während der Ausstellung vom BDM genutzt wurde. Hier gab es im Erdgeschoss sechs Räume, u.a. einen Lehrsaal, der mit dem angrenzenden Aufenthaltsraum verbunden war, außerdem eine Küche und einen Waschraum. Im Obergeschoss befand sich ein Schlafsaal für 12 Personen sowie zwei weitere Kammern und mehrere Waschgelegenheiten. 6 Das gesamte Gebäude war unterkellert und hatte selbstverständlich einen Luftschutzraum. Während der Ausstellung wurde das Schulgebäude dem weiblichen Arbeitsdienst überlassen, der ein Musterlager und praktische Arbeiten zeigte. 7 Dazu gehörten die von den Mädchen aus alten Flicken selbstgewebten Kissenbezüge auf den „derben Kiefernbänken“, die „sorgsam zum Ton der Fenstervorhänge“ abgestimmt waren. 8 Als Ergänzung gab es in direkter Nachbarschaft zu der Siedlung ein weiteres spartanisch eingerichtetes Arbeitslager für Männer, von der Sorte, wie es in jedem Gau zu finden war. Es bezog elektrischen Strom aus der danebenliegenden 42 m hohen Windkraftanlage, die sich selbst auf die Windrichtung einrichtete und das größte bisher gezeigte Windkraftwerk zur Erzeugung von Strom (5 kW) war. 9

Die Aufteilung der Siedlungshäuser war möglichst praktisch und platzsparend. An die Wohnräume schlossen sich direkt die notwendigen Wirtschaftsräume an, genauso wie ein Fahrrad- und Geräteraum, die vermeiden sollten, dass die Siedler später Schuppen errichteten, die die einheitliche Gestaltung der Siedlung zerstören würden. 10 Die eineinhalbgeschossigen Häuser hatten im Untergeschoss je eine Wohnküche, ein Elternschlafzimmer, eine Wirtschaftsküche, die die Verbindung mit dem Keller und dem Garten herstellte, einen Abort, sowie Ställe für Kleintiere. Unter dem Dach befanden sich je zwei oder drei getrennte Kammern für den männlichen und weiblichen Nachwuchs und ein Trockenboden. Bei den Schlafzimmern der Kinder wurde darauf geachtet, dass genügend Betten für Kinderreiche aufgestellt werden konnten. 11 Eine exemplarische Heimstätte enthielt im Erdgeschoss eine Wohnküche von 14,86 qm, ein Elternschlafzimmer von 12,94 qm sowie die erforderlichen Wirtschaftsräume mit 7,20 qm. Im Obergeschoss gab es zwei oder drei Kammern mit einer Gesamtnutzfläche von 24,89 qm. 12 Allgemein schwankte die Quadratmeterzahl dieser Kleinstwohnungen zwischen etwa 48 und 65 qm reiner Wohnfläche für etwa 5-9 Personen.

A742 Essecke in einer Musterwohnküche Q privat
A742 Essecke in einer Musterwohnküche Q privat

Die äußere Gestaltung war der traditionellen Bauweise des Niederrheins angepasst: Das Backsteinmauerwerk wurde weiß geschlemmt, alles sichtbare Holz, mit Ausnahme der lackierten Fenster und Türen, war lediglich mit dunklen Schutzmitteln behandelt; das Satteldach war mit ebenfalls dunklen Dachziegeln gedeckt. 13 Jedes Haus erhielt weiterhin ein keramisches Hauszeichen, welches Symbole der Arbeit und der Fruchtbarkeit zeigte. 14 Die Häuser waren durch eine 1,10 m hohe weißgeschlämmte Mauer miteinander verbunden, die mit Dachziegeln gedeckt waren, wie sie auch für die Häuser benutzt wurden.

Die Inneneinrichtung entsprach den Mindestanforderungen. Die drei Musterhäuser – während der Ausstellungszeit frei zugänglich und daher unbewohnt – waren unter Mitwirkung des Deutschen Siedlerbundes und der Abteilung „Heim und Herd“ der Düsseldorfer Frauenschaft vollständig eingerichtet. 15 Die Kosten der Zimmereinrichtungen hielten sich in den vorgeschriebenen Preisgrenzen von RM 300-400. Zwei Häuser erhielten eine besondere Innenausstattung, die das Gauheimstättenamt hatte entwerfen lassen. Das dritte Haus wurde mit Möbeln der Möbelindustrie bestückt, alle Stücke trugen das Gütezeichen für Siedlungshausrat des Reichsheimstättenamtes. Es waren meist einfache, auf Rahmen und Füllung gearbeitete Stühle, Tische und Schränke aus deutschen Hölzern, von denen sich jedes einzelne „nach Maßstab und seiner ganzen sonstigen Art in Raum und Haus einfügt(e)“ 16 : Alles war also gemäß der finanziellen Möglichkeiten der Bewohner äußerst bescheiden, platz- und materialsparend und von geringer Qualität. Verzierungen wurden aus Kostengründen auf das Notwendigste begrenzt, wodurch die Möbel nicht sachlicher wurden, sondern plumper. In einem Elternschlafzimmer aus Rüster gab es ein Ehebett und einen Schrank mit Drechselstollen, deren Form auch vom Sims und den Sockelleisten aufgenommen wurde. 17 Weitere Besonderheiten in der Farb- und Formgebung konnte man in einer Wohnküche aus Lärchenholz finden, die durch auffallend breite Rahmenhölzer am Schrank einen „eigenartigen Charakter“ erhielt. 18
Durch die Enge der Häuser musste man improvisieren, wobei einige praktische Möbelstücke halfen. Da gab es ein Kleinkinderbett, deren Vorderwand herausnehmbar war, um auch als Sofabank genutzt werden zu können. 19 Weitere praktische Einzelheiten waren aufklappbare Platten an den Seiten der Kinderhochbetten, eine Eckbank und ein Tisch von 1,20 m Durchmesser für acht (!) Personen. 20 Weitere Ausstellungsstücke in den Hallen 7 (Holz-Handwerk) und Halle 8 (Serienmöbelindustrie) stellten in pädagogischer Absicht Musterbeispiele besonders meisterhaft gearbeiteter Möbelstücke, wie einen Wohnküchentisch mit gespreizten Beinen, ein Esszimmer aus Eschenholz mit mattgrünen Bezügen oder ein Kirschbaum-Kinderbett auf Rollen, 21 tadelnswerten Stücke gegenüber und ergänzten so die Exponate der Wilhelm-Gustloff-Siedlung. In der Wirtschaftsküche, wo gröbere Arbeiten aus dem Garten verrichtet werden sollten, befand sich eine Spüle und ein Wasch- und Futterkochkessel. In den Dachkammern der Kinder waren in die Dachschräge bis zu vier Hochbetten eingebaut, die durch eine „freundliche, farbliche Behandlung“ in blau und rot ihren „kasernenmäßigen Charakter“ verloren. 22

Die Gärten wurden von dem Gauheimstättenamt für die beste Ausnutzung hergerichtet, wobei die Hauptfläche für den Anbau von Gemüse zur Verfügung stehen sollte. Beerensträucher und Obstbäume wurden am Haus oder am Ende des Gartens gepflanzt. 23 Lediglich der Garten der Siedlerschule wurde als Wohngarten eingerichtet. 24 Der Bau der Siedlerstätten an dieser Stelle war trotz sehr schlechter Bodenverhältnisse von dem Reichsheimstättenamt, das für die Bodenprüfung hinsichtlich der gartenwirtschaftlichen Ordnung zuständig war, 25 zugelassen worden. Zwar war auch der Ausstellungsleitung schon vor der Planung dieser Siedlung bekannt, dass der Sandboden nicht sehr ertragreich sein könne, trotzdem wurden hier Gärten errichtet, die den Besitzern ihren Lebensunterhalt sichern sollten und somit auch die Zahlungsfähigkeit für die Abtragung der Hypotheken. Mit dem Bau begann man erst Ende Januar 1937, 26 so dass die Siedler erst knappe ein bis zwei Wochen vor der Ausstellungseröffnung einziehen konnten. 27

Die neuen Kleinsiedler, die für Gemüseanbau und Kleintierhaltung häufig nicht das nötige Fachwissen besaßen, wurden vom Deutschen Siedlerbund betreut, der auch dafür sorgte, dass die Anlage instand gehalten wurden. Aus jeweils 25 Siedlern wurde ein „tüchtiger Mann“ ausgewählt, der eine besondere Schulung erhielt, und die Aufgabe hatte, seine ‚Kameraden‘ zu unterweisen. Für die Ausbildung dieser sogenannten Kreisgruppenlehrwarte waren die Siedlerschulen zuständig. 28 In einem Garten war ein Kleintierzoo eingerichtet, der an praktischen Beispielen Probleme der Zucht und Haltung von Federvieh und Vierbeinern lösen sollte. Hier wurden in Abständen von vier bis sechs Wochen wechselnde Sonderschauen eingerichtet, zum Beispiel zur Pflege und Wollgewinnung bei Angorakaninchen oder zur eine Seidenraupen- und Bienenzucht. 29

Der Anger der Siedlung mit seiner Kleewiese und dem Brunnen unter der ‚deutschen Linde‘ unterstrich den dörflichen Charakter der Siedlung, die besonders durch die alle Häuser verbindende Mauer einen sehr einheitlichen Eindruck machte. Mit einem gewachsenen Dorf hatte diese Siedlung allerdings wenig gemein, da wohl kein deutsches Dorf jemals über freistehende Einzelhäuser inmitten einer relativ großen Grünfläche verfügt hatte. Auf dem gesamten Gelände wurden „lustige“ Schilder aufgestellt, die die freudigen Stimmungen der neuen Siedler heraufbeschwören sollten. Mit Bauernweisheiten wie „Hat der Siedler reichlich Futter/ und in Pacht genügend Land/ kann er Schwein und Schaf sich halten/ und auch einen Bienenstand“, wurde eine heile Welt beschworen, die hinter den Mauern der Wilhelm-Gustloff-Siedlung nicht bestand. Es wurde versucht, eine ländliche Lebensweise zu vermitteln, obwohl diese hier nicht existierte. 30

Die Kosten eines Musterhauses betrugen 6.000 RM, zusammengesetzt aus 5.100 RM reiner Baukosten, 350 RM für die Außenanlagen wie Einzäunungen der Gärten etc., 300 RM für die Nebenkosten wie Hausanschlüsse und Zwischenzinsen und 250 RM für das Inventar wie Kleinvieh, Garteneinrichtungen und -geräte. Die Finanzierung der „gut durchdachten“ und „für erstaunlich geringe Mittel“ 31 errichteten Kleinsthäuser sollte durch 600 RM Eigenkapital, ein Werksdarlehen von 800 RM, Reichsdarlehen und Reichszusatzdarlehen von insgesamt 1.900 RM und eine Hypothek von 2.700 RM aufgebracht werden. Die jährliche Belastung setzte sich aus den Zinsen und der Tilgung der ersten Hypothek (162 RM), den Zinsen und der Tilgung der Reichsdarlehen (95 RM), dem Erbbauzins (25 RM), den Zinsen und Tilgung der Werksdarlehen (18 RM) und den Betriebs und Unterhaltskosten (60 RM) zusammen, insgesamt 360 Mark pro Jahr. 32

Die Siedler, die für die Häuser in Frage kamen, waren durch das Gauheimstättenamt ausgesucht worden. 33 Nach Maßgabe der Gauheimstättenämter der NSDAP sollten unter den Bewerbern nur „Frontkämpfer und Kämpfer für die nationale Erhebung“, „Opfer der nationalen Arbeit“ und „kinderreiche Familien, soweit rassisch wertvoll“, ausgewählt werden. 34 Trotz dieser scharfen Regelung glaubte man weitere Vorkehrung zu treffen zu müssen: Die Siedlerstellen gingen erst nach drei Jahren in den Besitz der neuen Bewohner über, sofern sie sich in der Zwischenzeit bewährt hatten. Die Übertragung einer Siedlerstelle war „ein Vorzug (…), den nur die besten schaffenden Volksgenossen genießen“ sollten. 35

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1. Wilhelm Gustloff war Schweriner und Landesgruppenleiter der NSDAP in der Schweiz, bis er am 4.2.1936 ermordet wurde; Adressbuch 1937
2. Ein Erlass vom 12.2.1935 legte fest, dass nur Vollbeschäftigte Kleinsiedlerstellen erhalten können und die Größe der Gärten mindestens 1.000 qm betragen muss; Peltz-Dreckmann:134. Durch die Vergabe der Siedlerstellen ausschließlich an Vollbeschäftigte sollte vermieden werden, dass potentielle Arbeitskraft für die Rüstung an falscher Stelle festgesetzt wurde und dann nicht mehr zur Verfügung stand.
3. Schmitt 1937:401
4. BSW 1937 (b):253
5. Overhues 1937:129
6. Overhues 1937:129
7. Overhues 1937:130. In direkter Nachbarschaft zur WGS befand sich ein weiteres Musterarbeitslager, das spartanisch eingerichtet war und den elektrischen Strom aus dem danebenliegenden 42 m hohen Windkraftwerk bezog, es richtete sich selbst auf die Windrichtung ein und war das bisher größte gezeigte Windkraftwerk zur Erzeugung von Strom (5 kW) DT vom 6.5.1937
8. Behme 1937, S, 324
9. DT vom 6.5.1937
10. Schmitt 1937:404, Schmalhorst 1937:127
11. Schmalhorst 19(b):103. Tatsächlich hatte der Herzog von Windsor bei einem Besuch der Siedlung kaum glauben können, dass in einem solchen Haus neun Schlafstellen untergebracht waren; Schmitt 1937:404
12. Bücher 1937:430; K.Tr. (Die Wohnung) 8.1937:170
13. Schmitt 1937:404
14. Schmitt 1937:404
15. Behme 1937 (b):324
16. Behme 1937 (b):324
17. Behme 1937 (b):324
18. Behme 1937 (b):324
19. Behme 1937 (b):324
20. Behme 1937 (a):16
21. Behme 1937 (b):324
22. Schmitt 1937:404
23. Schmitt 1937:404
24. Overhues 1937:129
25. Büttner 1937:55
26. Overhues 1937:129
27. Der deutsche Heimstättensiedler 7.1937:187
28. Schmalhorst 1937:103
29. Overhues 1937:128
30. Miller-Lane 1986, S. 190
31. Beucker 1937, S, 591
32. Völkische Wacht 1937:219
33. Nach Angabe von Schmalhorst sah das „Siedlungswerk unseres Führers“ vor, dass „nur die Besten unseres Volkes und vor allen Dingen Stammarbeiter angesiedelt werden, die voll in der Arbeit stehen und möglichst noch vom Betriebsführer ein Werksdarlehen erhalten, um das fehlende Eigenkapital zu ersetzen.“, StAD NL Ebel 51, Brief Schmalhorsts an Florian vom 26.6.1937
34. Richtlinien des Reichsarbeitsministers vom 12.7.1935, zit. in Peltz-Dreckmann 1978:139
35. RLZ vom 8.5.1937, Muster einer Heimstättensiedlung

 

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